
Politik Irlands
Die Silberfänge sitzen sicher in ihren Gemäuern des Hill of Tara. Ja sie mögen uns lenken und über die Geschichte unserer grünen Insel entscheiden. Aber noch bilden wir Fianna die Mehrheit und können sie ein wenig lenken, wenn sie wieder nichtganz rund drehen. Um unsere Schwestern und Brüder auf Pfoten jedoch sorge ich mich. Sie werden immer weniger. Rote Klauen haben wir kaum noch, unsere eigenen Wolfsgeborenen werden ebenso immer weniger. Mich wundert es kaum, dass sie immer aggressiver werden. Doch wie lange der Vulkan noch leise vor sich hin brodelt? Ich habe sogar gehört es sollen eine Handvoll Schattenlord auf unsere schöne Insel gekommen sein. Doch sicher verbringen sie hier nicht nur ein paar schöne Tage. Wir müssen aufpassen, dass es nicht zu viele von ihnen werden und denjenigen, welche schon hier sind, genau auf die Finger und Pfoten sehen. Im Norden soll es sogar ein Rudel von schwarzen Furien geben, ich halte es für ein Gerücht, aber auf der anderen Seite ist es schon auffällig wenn man hört, dass Stadtwachen von Frauen zusammengeschlagen wurden.
Außerdem setzt uns die politische Situation immer mehr zu. England versucht immer mehr Macht auf unsere Earls auszuüben und sie sich zu unterwerfen. Aber das werden wir nicht zulassen, nicht so lange wir auch Wolfsblut im Adel haben. Vor allem an den Grenzen zu England kommt es verstärkt immer mehr zu erbitterten Kämpfen. Sollen sie uns die dreckigen Stiefel lecken, wir werden den steifen Bastarden nichthinterher kriechen!
* Anmerkung: Die Spielwelt von "Siebensang" ist losgelöst von der Geschichte unserer realen Welt.
Die Geographie mag dieselbe geblieben sein, doch schreibt "Siebensang" sein eigenes Setting und seine eigene Geschichte und wir behalten uns das recht vor alles in unserem Sinne so zu ändern wie es zu uns passt.
